Der Konzern hat große Erfolgserwartungen in das iPad gesetzt, das die Brücke zwischen Smartphones und Laptops schlagen soll. Bei der größten US-Elektronikkette Best Buy sind die Geräte inzwischen ausverkauft, nur in den Apple-eigenen Geschäften sind noch einige wenige zu haben. "Wir produzieren sie so schnell wir können", sagte Jobs am Donnerstag.
Run auf iBooks und Apps
Für das iPad seien seit Verkaufsstart 600.000 elektronische Bücher (iBooks) und 3,5 Millionen Programme (Apps) heruntergeladen worden, sagte Jobs weiter. Obwohl sich die Funktionen des iPad im Wesentlichen auf die Mediennutzung (siehe den krone.at-Test in der Infobox) beschränken, erwarten Experten Konkurrenzprodukte von HP oder Dell. Analysten rechnen damit, dass der Markt für Tablet-Computer bis 2014 auf insgesamt bis zu 50 Millionen Geräte wachsen dürfte. Apple trauen sie zu, 2010 rund fünf Millionen iPads zu verkaufen. Allerdings schwanken die Schätzungen stark.
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