Interview

Huss: „Ich passe auf die Leistungen auf“

Salzburg
04.04.2019 11:38
Andreas Huss über seine Obmann-Jahre, die Zukunft für Salzburg und den enormen Aufwand einer Mega-Fusionierung.

Was waren Ihre Erfolge in fünf Obmann-Jahren?

Die Hausärzte waren für mich immer Schwerpunkt. Von 244 Stellen sind derzeit 242 besetzt. In der psychotherapeutischen Versorgung haben wir in meiner Zeit die Ausgaben um 60 Prozent erhöht. Die Zahngesundheit ist auch eine Priorität. Wir haben die kostenlose Mundhygiene für Kinder und Jugendliche eingeführt.

War es nicht ein Tiefpunkt, dass die Zahnärzte bei der Gratiszahnspange ausgestiegen sind?

Wir konnten auch das gut lösen und in der Smile Clinic einen neuen Partner finden.

Wie geht es persönlich bei Ihnen jetzt weiter?

Ich habe meinen Brotberuf in der Gewerkschaft Bau-Holz, meine Familie hier und werde Salzburger bleiben.

Werden die Salzburger Erfolgsmodelle in der neuen Ära überleben?

Bei der Psychotherapie wollen wir das Salzburger Modell auf ganz Österreich ausrollen.

Als größter Kritiker werden Sie Obmann

Mein größtes Ziel ist es, die Versorgung in den Bundesländern zu sichern.

Sabine Salzmann
Sabine Salzmann
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