Eine Unfallserie überschattet das Pfingstwochenende. Allein sechs Verletzte forderten zwei Autounfälle am Sonntag in Straßburg - Montagabend verloren die Ärzte den Kampf um das Leben eines 34-Jährigen. In Wernberg wurden nach einem Unglück bei der Autoreparatur entschlossene Feuerwehrleute zu Lebensrettern.
Sechs Verletzte forderten zwei Verkehrsunfälle Sonntagnacht in Straßburg - einer von ihnen musste Montagabend sterben.
Kurz nach 23 Uhr kam ein 33-Jähriger aus dem Bezirk St. Veit mit seinem Kombi links von einer Gemeindestraße ab und prallte bei Kraßnitz gegen einen Baum. Der eingeklemmte Lenker wurde aus dem Wrack geschnitten, seine Beifahrerin (25) unbestimmten Grades verletzt; der auf der Rückbank sitzende 34-Jährige erlitt schwerste Verletzungen. Zufällig vorbeikommende Feuerwehrkameraden leisteten Erste Hilfe, Notarzt und Rettung waren rasch zur Stelle. Doch Montagabend erlag der 34-Jährige seinen schweren Verletzungen. Eine Obduktion wurde angeordnet.
Ein Völkermarkter (22) prallte in Straßburg gegen einen Baum - alkoholisiert und zu schnell. Er und zwei Insassen (19 und 20) wurden schwer verletzt.
In Osttirol rammte ein Alkolenker mit dem Pkw das parkende Auto eines Ehepaares, das eingeklemmt wurde. Unter seinem Fahrzeug wurde ein 56-Jähriger Samstag in Wernberg bei Reparaturarbeiten eingeklemmt. Die Feuerwehr rückte zur Crashbergung an. „Fünf hoben das Auto an, ein Sechster zog den Verletzten heraus“, so Kommandant Klaus Weissensteiner. Beim Abbiegen in Rosegg übersah Montag ein Autolenker (76) eine Bikerin (30): schwer verletzt.
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