„Bis auf kleine Scharmützel beim Bahnhof und einige Feuerwerkskörper im Stadion blieb alles ruhig“, resümierte Polizei-Sprecher Alexander Niederwimmer nach dem Großeinsatz. Bei dem kritische Punkte wie etwa vorm Stadion per Video überwacht wurden, um Krawallmacher zu identifizieren. Doch diesmal blieb trotz der befürchteten Krawalle von den Tausenden aus Wien angereisten Rapid-Fans alles ruhig. Wohl auch deshalb, weil die meisten Anhänger mit Bussen und Autos kamen, nur wenige mit dem Zug anreisten. Zur Erinnerung: Beim Match gegen die Austria zogen rund 800 schwer alkoholisierte Wiener Chaoten eine Spur der Verwüstung vom Bahnhof auf die Gugl.
Wo es diesmal auch in puncto Verkehr sehr ruhig blieb. „Offenbar haben die Zuseher aus den Problemen der letzten Wochen und Monate gelernt“, glaubt Polizist Niederwimmer.
Foto: Martin Parzer
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