"Die Immobilie wird komplett ausgeräumt - alles kommt raus", bestätigt Gebäudeverwalter Manfred Kopetzky. Derzeit wird das noble Mobiliar katalogisiert und die Rufpreise werden festgelegt. Mehr als 1000 Positionen wurden bereits mit Nummern versehen und sollen bald zu haben sein. Die Rufpreise beginnen teilweise bei einem Euro. Was sich die Besitzer von der Veräußerung des gesamten Bestandes erwarten, ist nicht bekannt. "Versteigert werden antike Möbel genauso wie Luxus-Designerzimmer, Haustechnik oder Kücheninventar", kündigt Ludwig Sadjak von der beauftragten Versteigerungsfirma "cavinnash" an.
Das Online-Auktionshaus sorgte bereits mit kuriosen Versteigerungen einer seltenen "Blauen Mauritius"-Briefmarke, des Inventars eines gesamten Krankenhauses oder dem "Haider-Porsche" für Furore. Noch diese Woche soll man im Internet auf das Hotelinventar mitbieten können.
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