Nach umfangreichen Ermittlungen hat die Klagenfurter Polizei einen Asylwerber (30) aus Nigeria ausgeforscht und festgenommen. Er hatte rund 240 "Balls" mit Kokain verkauft.
Seine Konsumenten kamen vorwiegend aus dem Bereich Ebenthal und Klagenfurt. So soll der Mann seit September eine große Menge Kokain im Großraum der Stadt vertrieben haben, ehe ihm Beamte des Stadtpolizeikommandos und des Bezirkspolizeikommandos nach monatelangen Ermittlungen auf die Schliche kamen. Anfang Juni klickten schließlich die Handschellen: Der 30-Jährige konnte unmittelbar nach dem Verkauf von Kokain in Klagenfurt festgenommen werden. Danach wurde er in die Justizanstalt Klagenfurt eingeliefert. In den bisherigen Ermittlungen wurde ihm bereits der Verkauf von 240 "Balls" Kokain nachgewiesen.
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