Genau mit solchen Meldungen erreicht man Aufmerksamkeit. Vor allem bei Senioren, die sich um die Versorgung am Lebensabend Gedanken machen.
Ein Internet-Experte: „Sie klicken viel zu schnell einen mitgesendeten Link an, um Näheres zu erfahren. Doch dann ist es leider zu spät.“ Internetbetrüger können entweder von diesem Link aus eine schädliche Software auf den Computer übertragen oder sie können in Form von Fragebögen Daten über ihre Opfer erfahren und diese dann wiederum zum Abzocken verwenden.
IT-Profi Michael Perkonigg rät: „Lesen Sie die Absender genau. Die drei aktuellen „Datenpflege@abbuchung-aenderung.com“, „pflegeversicherung-verdoppelung.com“ und „Gesundheits-Fonds@krankenkassen-pleite.com“ sind doch keine seriösen Adressen. Echte Kassenanstalten hätten auf jeden Fall den Namen im Mail-Absender.“
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.