Zu dem Unfall kam es auf der Salzburger Richtungsfahrbahn kurz vor dem Knoten Linz. Der 79-jährige Linzer geriet auf das schräg nach unten verlaufende Abschlussstück der Leitschiene. Das Auto kam nach dem Anprall an der Wand quer zur Fahrbahn am zweiten Fahrstreifen zum Liegen.
"Leute haben schon das Schlimmste befürchtet"
Wie durch ein Wunder überlebte der Lenker. Er trug zwar Verletzungen unbestimmten Grades davon, war aber "voll ansprechbar", berichtete Chefinspektor Josef Steininger. "Die Leute vor Ort, die das Wrack gesehen haben, waren geschockt und haben auch schon das Schlimmste befürchtet", so der Polizist. Der 79-Jährige wurde ins UKH Linz gebracht.
Die Autobahn musste für die Dauer der Aufräumarbeiten gesperrt werden. Ein sechs Kilometer langer Stau war die Folge.
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