2.000 Euro

Vergifteter Welpe – Besitzerin setzt Belohnung aus

Oberösterreich
10.05.2010 11:51
Nachdem im Bezirk Steyr-Land ein Hundebaby (Bild) mit einem vergifteten Köder gefüttert wurde und gestorben ist, hat die Besitzerin des erst zehn Wochen alten Welpen nun eine Belohnung ausgesetzt. 2.000 Euro will das Frauerl für Hinweise bezahlen, die zu dem Täter führen.

Die kleine reinrassige Bayrische Gebirgsschweißhündin fraß die vergifteten Köder, die auf das Grundstück der Besitzerin geworfen worden waren, und starb unter Qualen trotz tierärztlicher Behandlung. "Bea ist in meinen Armen gestorben. Sie hat so gewinselt", erzählte die Hundebesitzerin.

Im Ort geht die Angst um
Es war nicht die erste Gift-Attacke in der Region. Insgesamt wurden in Grünburg fünf Hunde vergiftet, vier konnten jedoch durch ärztliche Hilfe gerettet werden. Wer Verdächtiges bemerkt hat oder Hinweise auf den Täter hat, möge die Polizei Molln unter der Telefonnummer 059133/4125 verständigen.

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