Die Frau aus St. Agatha war am Montagnachmittag auf der B129 von Linz Richtung Wilhering unterwegs, als es am sogenannten Anschlussturm am Ortsende von Linz krachte. Sie gab später an, der Wagen des Linzers sei ihr auf ihrer Seite entgegengekommen.
Während ihr Auto gegen die Leitschiene prallte und sie sich selbst befreien konnte, schleuderte das Auto des 47-Jährigen gegen eine Mauer. Er und seine mitfahrende sechsjährige Tochter wurden im Wrack eingeklemmt und mussten von der Feuerwehr herausgeschnitten werden.
Notärzte kämpten das Leben des Vaters
Das Mädchen war durch ihren Kindersitz gesichert und überstand den Aufprall mit Verletzungen. Sie wurde ins Spital eingeliefert, während ein Notarztteam um das Leben des Vaters kämpfte. Er war noch ansprechbar, aber im rechten Brustbereich verletzt. Die Rettungssanitäter und der Notarzt begannen sofort mit der Erstversorgung.
Doch der 47-Jährige wurde bewusstlos, die Helfer versuchten alles, um den Mann zu retten. Trotz langer Reanimationsversuche erlag der Mann seinen schweren Verletzungen.
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