Frau „erwischt“
Eine Verlegung der Garagenrampe sowie eine Verkleinerung des Projekts sei vom Bauwerber brüskt abgelehnt worden. Denn das ginge auf Kosten des Wohnraums und damit ins Geld.
Die Bezirks-ÖVP steht hinter dem Vorhaben. Die Bürger im "Hietzinger Cottage"- vielfach Juristen, Architekten, Ärzte - tun das mehrheitlich offenbar nicht. Sie sprechen von schweren Verfahrensfehlern. Pläne seien mehrfach geändert worden, die Nachbarn aber nur unzureichend und verspätet darüber informiert. "Sollte die Bauoberbehörde grünes Licht geben, gehen wir zum Verwaltungsgerichtshof", so Kraft.
Von Alex Schönherr, Kronen Zeitung
Symbolfoto
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