Mit dem ersten Grazer Play-off-Treffer dieser Saison bescherte Harry Lange den Hausherren in der 7. Minute einen Auftakt nach Maß, profitierte dabei freilich von einem Fehlpass Tino Tepperts. Doch nur zwei Minuten später war es bereits Altmann, der die intensiven Ausgleichsbemühungen der Wiener mit dem Treffer zum 1:1 krönte.
Die beherzter agierenden Steirer wurden schon im zweiten Drittel belohnt. Im fünften Grazer Power-Play des Abends gelang Layne Ulmer mit dem ersten Überzahltor zugleich der Treffer zum Endstand von 2:1 (32.). Zuvor hatte die Truppe von Bill Gilligan noch eine 5:3-Chance ungenützt gelassen.
Sieg zitternd über die Zeit gerettet
Nach einem holprigen Start der Grazer ins Schlussdrittel brandete nach rund 40 Minuten neuerlich Jubel in der Halle auf, als Michael Schiechl zum vermeintlichen 3:1 getroffen hatte. Weil der Aktion aber ein Foulspiel von Stefan Herzog an Teppert vorangegangen war, fand das Tor keine offizielle Anerkennung. Anstelle einer klareren Führung war für die Gastgeber in der Folge Zittern angesagt, mit großem Einsatz rettete man den Sieg aber über die Zeit.
Symbolfoto
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