"Reh schwimmt in der Donau", wurde die Alkovener Feuerwehr alarmiert. Als die Helfer mit dem Schlauchboot zum Ufer kamen, staunten sie nicht schlecht: Die Donau war bereits zugefroren. Allerdings trägt die Eisschicht noch nicht. Deshalb war das Reh eingebrochen.
Eisbrecherfahrt
Bei den Feuerwehrleuten machte sich der oft kritisierte Kiel des Schlauchbootes bezahlt: Er fungierte in der dünnen Eisdecke wie ein Eisbrecher. Als die Helfer aber das Bambi erreichten, war es zu spät: Es war in der Zwischenzeit in der Donau ertrunken.
Vorsicht bei kleineren Flüssen
Auch auf den kleineren Flüssen und Bächen, die teilweise schon dick zugefroren sind, sollten Eisläufer und Eisstockschützen aufpassen: Strömungen unterm Eis können manche Stellen gefährlich dünn werden lassen! Also lieber auf zugefrorene Baggerseen ausweichen.
Eiskalt gehts weiter
Es geht eiskalt und vor allem in den Bergen sonnig weiter: Gut für 40 Ballonfahrerteams, die seit Samstag bei der 12. Dachstein-Trophy unterwegs sind.
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