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30.08.2025

Herbst erleben

Freizeitspaß & Kulturgenuss

Das Burgenland lädt im Herbst zu abwechslungsreichen Erlebnissen für die ganze Familie - von kulturellen Höhepunkten bis hin zu Abenteuern mit Gruselfaktor.

Im Familypark in St. Margarethen erwarten Familien Höhenflüge, Spaß - und rund um Halloween auch Gruseliges.    Foto: Andreas Hafenscher

Wer Lust auf Action und Unterhaltung hat, wird im Familypark St. Margarethen fündig. Österreichs größter Freizeitpark begeistert mit Fahrattraktionen, Themenwelten und Abenteuerspielplätzen. Von 24. Oktober bis 2. November verwandelt sich der ganze Park wieder in eine zauberhaft-schaurige Erlebniswelt, wenn das größte Halloween-Spektakel Österreichs über die Bühne geht: Filippos Gruselparty. 

Der Familypark bleibt in dieser Zeit bis weit nach Einbruch der Dunkelheit geöffnet und lädt zu unvergesslichen Momenten voller Licht, Magie und sanftem Grusel ein. Auch selbst darf man in eine neue Rolle schlüpfen: Professionelle Schminkerinnen verwandeln kleine (und große) Besucher in Vampire, Hexen oder andere gruselig-schöne Wesen - ganz nach Lust und Mut.

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Meisterwerke von Top-Künstlern

Eine völlig andere Atmosphäre erwartet Kulturfreunde im Liszt Zentrum Raiding, das von 9 bis 19. Oktober zum glanzvollen Auftakt der neuen Saison einlädt. Das Herzstück der Festivalsaison im Liszt Zentrum versammelt herausragende Solistinnen und Solisten, renommierte Orchester und innovative Ensembles, die Franz Liszts Werk und die Musik seiner Weggefährten mit Virtuosität, Leidenschaft, Entdeckergeist und Strahlkraft präsentieren. 

Auf dem Programm stehen Auftritte der brillanten Pianistin und Artist in Residence Kateryna Titova, des Wiener Kammerorchesters unter Maestro Francisco Navarro Lara, der "Plattform K+K" unter Kirill Kobantschenko, des Franz Liszt Kammerorchesters Budapest samt Sárközy Trio sowie des Orchesters Wiener Akademie unter Martin Haselböck, Glanzpunkte sind außerdem Liszt-Klavierabende der Pianistinnen Kristina Miller und Suzana Bartal sowie ein Liederabend mit Miriam Kutrowatz und Andreas Fröschl.

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Zwischen Tönen und Tradition

Bereits zum fünften Mal verwandelt sich die Friedensburg Schlaining in einen klingenden Erinnerungsraum. Der "KLANGherbst" Tage jüdischer Kultur und Musik - schlägt einen musikalischen Bogen über die bewegte Geschichte der Stadt. An drei Abenden (3., 5. und 7. November) lädt Gerhard Krammer, Intendant des "KLANGfestival Schlaining", im Granarium dazu ein, diese Vergangenheit neu zu entdecken. 

Das Roman Grinberg Klezmer Swingtett bringt am 3.11. mit "Meschugge for Jiddisch Jazz" nicht nur schwungvolle Klezmer-Musik auf die Bühne, sondern auch Geschichten, Anekdoten und eine gute Portion Humor. Nina Proll erzählt am 5.11. in "Lieder eines armen Mädchens" gemeinsam mit dem Trio de Salón die Geschichte einer fiktiven Sängerin der 20er-Jahre, die mit dem Aufstieg der Nationalsozialisten in die USA flieht.

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