Nachdem viele Bewohner des Brüsseler Elfenbeinturms vollmundig einen Zugriff auf eingefrorenes russisches Vermögen in der Höhe von mehr als 200 Milliarden Euro ankündigten, nun der Rückzug. Die letzten vernünftigen Kräfte der nur mehr von wenigen gepriesenen Werteunion blockierten dieses Wahnsinnsvorhaben in letzter Minute, das den Finanzplatz Europa massiv gefährdet hätte. Jetzt faseln die geldvernichtenden Kriegsbefürworter von einem großen Erfolg, indem man die europäischen Steuerzahler mit einem weiteren Kredit an eines der korruptesten Länder der Welt in der Höhe von 90 Milliarden – in anderen Worten: neunzigtausend Millionen (!) – belastet und das sinnlose Blutvergießen weiter verlängert. Gleichzeitig wollte die EU den nahezu verbrecherischen Mercosur-Deal durchpeitschen, der das europäische Bauernsterben weiter massiv befeuert und in heuchlerische Weise jeglichen Tierschutz ad acta gelegt hätte. Von den Medien weitgehend unerwähnt führte der Einsatz couragierter Bauern in europäischen Hauptstädten sowie in Brüssel zu bürgerkriegsähnlichen Ausschreitungen, die die EU-Führung vorerst (!) zum Einlenken bewegt haben. Vor wenigen Tagen kam es auch zum „Aus vom Verbrenner-Aus“. Am Rande einer völlig irrwitzigen Klimapolitik wurden in den letzten Jahren tausende Arbeitsplätze nicht nur in der europäischen Autoindustrie vernichtet. Immer mehr Unternehmen ziehen ihre Produktion aus Europa ab, dessen wirtschaftliche Bedeutung so immer weiter abnimmt. Auch in der Migrationspolitik gibt es nach Merkels „Wir schaffen das“ immer noch keine vernünftige Lösung. Europäische Politiker brüsten sich mit Abschiebungen von Straftätern in homöopathischen Dosen, während gleichzeitig tausende vermeintliche „Fachkräfte“ die EU-Außengrenze illegal überlaufen. Die angeführten Missstände zeigen eine, von einer gescheiterten ehemaligen deutschen Verteidigungsministerin angeführte, völlig hilflose Europäische Union, die mit den Ideen ihrer Gründerväter nur mehr sehr wenig gemein hat, sich gegenseitig blockiert und gleichzeitig immer autokratischere Züge annimmt. Eine neuerliche Volksabstimmung in Österreich zum Verbleib in diesem immer chaotischer agierenden Staatenbund wäre mehr als angebracht und würde vermutlich ein ganz anderes Ergebnis als 1994 bringen.
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