Wenn das Jahr zu Ende geht, bilanziert man gerne und macht einen Ausblick auf das neue Jahr. Vor großen Feiertagen werden wir aber auch Jahr für Jahr von diversen Vereinen und NGOs mit Bettelbriefen und Zahlscheinen bombardiert – am liebsten wären diesen Organisationen großzügige Spenden via Dauerauftrag. Aber viele unserer Landsleute können schon geraume Zeit für ihre Kinder oder Enkelkinder kaum Geschenke kaufen und daher können sie auch nicht großzügig spenden. Wesentlich besser geht es unseren Politikern auf nationaler und auf EU-Ebene, denn bei all diesen Leuten muss man neben den aktuellen großzügigen Gehältern auch die Folgekosten bedenken, gemeint sind deren üppige Politikerpensionen. Ein besonderes Problem bilden die vielen Immigranten, die eigentlich gar keinen Flucht- bzw. Asylgrund haben, und schließlich werden durch die Familienzusammenführung auch noch die Verwandten ihrer Großfamilie in unser Land geholt . . . ! Was man noch wissen sollte: Die enge Bindung zwischen Kirche und Staat, wie wir sie von der Orthodoxie in den beiden Kriegsgebieten kennen, könnte für einen Waffenstillstand oder gar für einen Frieden dienen. Als Zeitpunkt bietet sich das Weihnachtsfest im Julianischen Kalender (6./7. Jänner) an. Das wäre dann ein echter Weihnachtsfriede! Blicken wir also hoffnungsvoll in die Zukunft, vielleicht wird das kommende Jahr endlich friedlicher und auch die frommen Wünsche des Bundeskanzlers gehen in Erfüllung, nämlich nur 2 Prozent Inflation, dazu noch 1 Prozent Wirtschaftswachstum und null Toleranz gegenüber Intoleranten.
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