Wenn man Berichte von dem abgeschobenen syrischen Staatsbürger liest, der einem Teil unserer Gesellschaft jetzt noch Sorgen bereitet und der sich fragt: Um Gottes willen, wo ist dieser Mensch geblieben? Und wie geht es diesem armen Kerl? Darüber kann man sich ärgern, bis der Kragen platzt oder sich über die Dummheit einiger Gutmenschen nur wundern. Ich glaube, beides sollte erlaubt sein. Doch würde ich vorzugsweise den liberalen Politikern und „trauernden“ Gutmenschen empfehlen, sich mehr Gedanken um die Opfer zu machen, die unsägliches Leid erfahren mussten. Ich bin überzeugt, dass der abgeschobene Straftäter weder im Zuge seiner Verbrechen noch nach seiner Abschiebung keine Sekunde an Reue und das Leid dachte, das er seinen Opfern zufügte.
Josef Pratsch, Angern
Erschienen am Di, 15.7.2025
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