Junge Mädchen kommen in Fabriksruinen zu Tode, weil sie etwas Besonderes auf TikTok posten möchten, und bei uns Schutz suchende Asylberechtigte radikalisieren sich über TikTok innerhalb weniger Wochen, um dann als vermeintliche Krieger Gottes auf unschuldige Mitmenschen loszugehen und diese zu ermorden. Der Abstand zwischen diesen Mordtaten wird immer kürzer. Und Österreich ist dabei nach wie vor einzig und allein von Informationen ausländischer Geheimdienste abhängig, um das Schlimmste möglichst rechtzeitig zu verhindern. Unsere Gesetze verbieten das Überwachen diverser Messenger-Dienste, weil die Mehrheit unserer Parlamentsabgeordneten immer noch nicht den Ernst der Lage erkennen kann oder will. In anderen Staaten können längst diverse Hetz- und Jugendverführungskanäle gesetzlich abgeschaltet werden, während bei uns immer noch lediglich debattiert und nichts weitergebracht wird. Das jüngste Ergebnis: Ein 14-jähriger unschuldiger Bub musste sein Leben verlieren. So kann es definitiv nicht weitergehen, liebe Abgeordnete. Denkt endlich primär an die eigene Bevölkerung und handelt dementsprechend. Speziell TikTok muss sofort für unsere Behörden umfassend kontrollierbar werden. Oder soll es in ein paar Wochen ein weiteres Drama wie in Villach geben?
Martin Krämer, per E-Mail
Erschienen am Mi, 19.2.2025
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