Die gescheiterten Regierungsverhandlungen in Österreich werfen ein denkbar schlechtes Licht auf die politische Kultur des Landes – sowohl national als auch international. Anstatt Verantwortung zu übernehmen und Lösungen zu finden, erleben die Bürger ein unwürdiges Schauspiel, das mehr an einen Kindergarten als an ernsthafte Politik erinnert. Das dauerhafte Taktieren, gegenseitige Blockieren und das Fehlen von Kompromissbereitschaft schaden nicht nur dem Vertrauen der Bevölkerung in die Politik, sondern auch dem internationalen Ansehen Österreichs. Investoren, Wirtschaftspartner und Nachbarstaaten beobachten das Chaos mit wachsender Skepsis. Es drängt sich die Frage auf, ob nicht ein radikaler Neuanfang notwendig ist – mit einem Austausch der gesamten Parteispitzen, die sich in persönlichen Animositäten und parteipolitischen Grabenkämpfen verstricken, statt das Wohl des Landes in den Mittelpunkt zu stellen. Die Demokratie lebt vom Wettbewerb der Ideen, nicht von Machtspielchen auf Kosten der Bürger.Und dies nun sehr rasch, denn einen weiteren wochen- oder monatelangen Stillstand können wir uns nicht mehr leisten.
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