Die „Leichenrede“, die Leonore Gewessler zum politischen Ableben von Harald Mahrer in den Medien gehalten hat, könnte einem den Magen umdrehen. Ausgerechnet sie, die den Zugang zu russischem Erdgas blockiert hat und damit zur Hauptschuldigen für unser gegenwärtiges wirtschaftliches Desaster geworden ist, ausgerechnet sie schlachtet den Fall Mahrer aus für grüne Propaganda. Diese wahre „Leichenfledderin“ hat Österreich als Ministerin seines lebenswichtigen wirtschaftlichen Vorteils beraubt: billiger russischer Energie, durch die sich unsere Wirtschaft über Jahrzehnte überhöhte Arbeitskosten, fehlende Produktivität und andere Schwachstellen leisten konnte. Jetzt, wo ohne russisches Gas die Folgen brutal über Österreich hereinbrechen, ruft Gewessler uns alle unbekümmert auf, ohne Mahrer dagegen anzukämpfen. Die Grünen seien dazu bereit, trommelt sie. Bitte nicht, nicht noch einmal. Das überlebt Österreich diesmal nicht.
Franz Heresch, per E-Mail
Erschienen am Di, 18.11.2025
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.