Der ehemalige Polizist mit „Leib und Seele“ und Superfund Gründer Christian Baha hat gezeigt, dass man einen amerikanischen Traum auch in Österreich in die Tat umsetzen kann. Natürlich nicht mit 32 Stunden in der Woche, wie sie hier im Lande von manchen gefordert werden. Wie diese grandiose Idee in der harten Realität umgesetzt werden soll, ohne Wohlstandsverlust, darauf warten wir wahrscheinlich noch ein paar Jahre. Herr Baha erklärt uns sehr eindrucksvoll, wie der Hase in Österreich läuft. Wer nicht arbeitet, wird vom Sozialstaat nach Kräften aufgefangen. Mit niedrigen Steuern werden jene belohnt, die wenig arbeiten. Fast ein Drittel aller Arbeitnehmer werken bereits Teilzeit, um ihre Work-Life-Balance zu verfolgen. Diese Entwicklung führte dazu, dass inzwischen 2,7 Millionen steuerpflichtige Österreicher weder Lohn- noch Einkommensteuer leisten. 421.207 Arbeitslose und 189.957 Bezieher einer Mindestsicherung! Wie lange sich das noch ausgeht, bis die Sozialtöpfe endgültig geplündert und leer sind, verschweigen uns der Regierungschef und sein Grünen-Vize. Und der rote Robin Hood will sich die Milliarden bei den Reichen und Superreichen mit neuen Vermögenssteuern und sozialer Gerechtigkeit (Interview ORF Report) holen. Ein Blick in die „Sonntags-Krone“ würde schon genügen, um die IST-Situation zu verstehen, um uns im kommenden Wahlkampf nicht ständig das Blaue vom Himmel zu versprechen, gell! Wenn sich arbeiten nicht mehr lohnt, dann werden wir bald tiefgründige Gespräche führen können, wie es war, als wir noch vierzig Stunden und mehr gearbeitet haben, aber ganz sicher Luxus-befreit!
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
In einer Zeit, in der es nicht an Hiobsbotschaften mangelt, ist es umso erfreulicher, dass ein Österreicher in Basel Sieger wurde. Ich gratuliere dem ...
Der Geschäftsführende Chefredakteur der „Kronen Zeitung“, Klaus Herrmann, schreibt wieder einmal sehr treffend in seinem Sonntags-Brief an die Leser ...
Liest und hört man die diversen Wortmeldungen zum „Sparpaket“, dann bekommt man den Eindruck, als stünde Österreich vor dem Untergang und als müssten ...
Das Sparpaket kommt deshalb nicht bei der Bevölkerung an, weil die Regierung bei sich selbst keinen Sparwillen erkennen lässt. Übergroße Dienstwagen, ...
Lieber Herr Bundespräsident! Ihre Worte sind völlig richtig, nur an die falschen Personen gerichtet. Sie hätten schon bei der Rede vom Finanzminister ...
Ein Stall-Arbeiter tötet 1000 unschuldige Lebewesen, weil er damit seinem Chef eins auswischen will. Jemand, der zu so einer Tat fähig ist, ist ein ...
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.