Es macht offensichtlich vielen Freunden oder Genossen aus den Reihen der Grünen, Linken und Konservativen Angst, dass sowohl Kickl als auch Weidel die anstehenden brennenden Probleme ihrer Länder beim Namen nennen und damit bei immer mehr frustrierten Bürgern breite Zustimmung erlangen. Aus dieser Angst heraus wird von den Medien und den verschiedenen politischen Lagern sofort die Faschismuskeule ausgepackt, von Rechtsradikalismus gesprochen, und es werden diverse Zukunftsängste in Bezug auf FPÖ bzw. AfD geschürt. Eine rationale, sachliche, themenbezogene Auseinandersetzung findet nicht statt. Oder – demokratiepolitisch noch verwerflicher: Sie wird schlichtweg verweigert. Es wird so getan, als ob Themen wie Inflation, illegale Migration, Energiekosten oder ein Notstand in der medizinischen Versorgung, im Bildungswesen und im Pflegebereich nicht existieren würden. Ebenso wird tatenlos das Treiben der Bürokraten in Brüssel hingenommen. Insbesondere die Finanzpolitik und der großzügige Umgang mit dem Steuergeld der Nettozahler. Die politisch Verantwortlichen der Koalitionsregierungen in Deutschland und Österreich sollten sich umgehend mit jenen von Weidel und Kickl aufgezeigten katastrophalen Zuständen, soweit sie intellektuell und rhetorisch den beiden überhaupt gewachsen sind, inhaltlich auseinandersetzen. Weiterhin auf Polemik, Ausgrenzung und das Schüren von Ängsten zu setzen wird genau zu dem führen, was von den etablierten Parteien befürchtet wird: Sie werden nach den nächsten Wahlen ihre Macht abtreten müssen.
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