Frau Glawischnig hat gesagt, sie hat es seinerzeit gewagt, den Kickl nicht nur lieb zu grüßen, auch ihn entfesselt wild zu küssen! Dies alles sei im Scherz geschehen, beim gern gespielten „Flaschendrehen“. Die „Bombe“ hat voll eingeschlagen. Die Nachricht muss man weitersagen. Da will ich aber auch verraten: Es war dereinst im Kindergarten, da habe ich, das muss man wissen, an Mädchenzöpfen wild gerissen, die kunstvoll täglich neu geflochten, die wir als Buben gar nicht mochten. So viel zur momentanen Lage, die heißen Meldungen zum Tage, die alles Elend überragen, das mühsam kaum noch zu ertragen!
Willibald Zach, Krems
Erschienen am So, 13.8.2023
Kommentare
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
Die Ankündigungen über die Erhöhung der Preise für Klimaticket, Reisepass (Personalausweis) und Führerschein sorgen für hitzige Debatten. Während die ...
Unsere Politiker wären besser in der Pharmazie aufgehoben. Es werden nur Symptome behandelt, aber nicht die Ursache. Gesundheits- und Bildungssystem ...
Jeder Politiker in Österreich, der nur etwas Anstand hat, sollte zumindest 10% seines überzogenen Gehaltes an eine karitative Einrichtung öffentlich ...
Das Sparpaket trifft Pensionisten, sogar Familienleistungen, auch Subventionen, und einiges wird nicht valorisiert. Was tragen die Parteien dazu bei? ...
Wenn Finanzminister Marterbauer das Ziel hat, („schön langsam“) geringere Defizite zu machen, damit die Staatsschulden nicht in immer bedrohlichere ...
Dass gespart werden muss, versteht man. Aber es wird nur bei der arbeitenden Bevölkerung und jetzt auch bei Pensionisten gespart. Man hört kein Wort, ...
Was heißt „Sparprogramm“, wenn trotzdem ca. 82 Milliarden neue Schulden gemacht werden? Das ist ein neuer Schmäh dieser Regierung, bei der man kein ...
Schon lustig oder fragwürdig, Herr Pierer fährt KTM an die Wand. Viele haben ihren Job verloren oder werden ihn verlieren, aber bei Rosenbauer darf ...
Wenn die Beinfreiheit zur Anschaffung neuer Dienstwagen eine so große Rolle spielt, dann sollte sich die neue Regierung überlegen, ob sie sich nicht ...
„Waffen lösen keine Probleme, sie verstärken sie nur“, so unser neuer Papst Leo XIV. Die österreichische Verteidigungsministerin Tanner ist da ganz ...
Gaza droht jetzt eine Feuerwalze. Wird Israel auch tun. Und die ganze westliche Welt ist dabei ganz ruhig und still. Sind da noch nicht genug Frauen ...
Kommentare
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.