Sahra Wagenknecht, die „Mona Lisa“ der deutschen Politik, will also eine neue Partei gründen. Ihre politische Heimat, die Linke, in der sie sich anscheinend nicht mehr entfalten kann, ist inzwischen „too small for her“, und die lassen sie auch gerne ziehen, denn die meinen: „Reisende soll man nicht aufhalten“! Aufgrund ihrer Herkunft aus der ehem. DDR kennt sie natürlich die Russen besser als viele Westdeutsche, und daher will sie mit dem „Manifest für den Frieden“ punkten, was in Deutschland zurzeit Mainstream ist, denn die Hälfte der Bundesbürger und -bürgerinnen wünscht sich Verhandlungen, die zu einem Frieden führen, wie immer der dann aussehen wird. Nach dem Motto: Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende! Eine Anti-Kriegs-Partei zu gründen ist für sie jetzt wahrscheinlich der richtige Zeitpunkt, und mit ihrem geheimnisvollen Lächeln der Da-Vinci-Ikone wird sie auch überzeugen können!
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