Nun berichten nahezu alle Medien über die Reise von Kanzler Nehammer, Umweltministerin Gewessler und Gefolge im Privatjet nach Abu Dhabi, der Hauptstadt der Arabischen Emirate. Dort wurde publikumswirksam über den Verkauf von Flüssiggas verhandelt. Und die österreichische Delegation hat es doch tatsächlich geschafft, und ganz Österreich sollte in den Augen der Protagonisten jetzt jubeln. Aber worüber? Dass wir ein (!) Schiff mit Flüssiggas gekauft haben? Dass wir mit einem Staat, der Menschen- und besonders Frauenrechte mit Füßen tritt, Geschäfte machen? Dass wir pro Kopf mehr Flüssiggas bekommen haben als die Deutschen? Dass wir alle demokratischen Regeln über Bord werfen, um 1,6% der österreichischen Haushalte mit Gas zu versorgen? Dass wir Flüssiggas mit schwerölbetriebenen Tankern aus Ländern, die Klimaschutz gar nicht in ihrem Wortschatz haben, um die halbe Welt karren? Dieser Deal mit den Arabischen Emiraten war wirklich der große Wurf und unterstreicht zum wiederholten Mal das völlige Versagen einer um jeden Preis im Amt verharrenden inkompetenten Regierungstruppe.
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„Viel Lärm um nichts“ oder „Außer Spesen nichts gewesen“
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