Menschen kommen über Tausende Kilometer nach Europa, zahlen dafür viel Geld, um sich ein Land ihrer Wünsche auszusuchen, und beantragen dort Ayl. Bei Ablehnung erheben sie Einspruch, und noch einmal und immer wieder, bis nach dem heutigen Asylgesetz eine Abschiebung unmöglich ist. Das gehört geändert, oder die UNO unterstützt diese Länder finanziell. Bei momentaner Lage muss der Innenminister die Kontrolle der Grenze direkt an der Grenze und nicht etwa 50 oder 100 Meter dahinter oder noch weiter im Landesinneren durchführen lassen. Sollte dies nicht geschehen, dann soll Frau Verteidigungsministerin Tanner die Soldaten von der Kontrolle abziehen. Denn so, wie es jetzt ist, kann man das nur als ein Empfangskomitee bezeichnen.
Johann Messeritsch, per E-Mail
Erschienen am Mo, 27.6.2022
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