Das freie Wort

Zukunft Europas

Mehr als skeptisch bin ich, wenn ich die Personen sehe, die die Zukunft Europas gestalten wollen. Haben sie doch in der Vergangenheit bei den großen Themen grob „gemurkst“, möchte ich behaupten, und nun wird lediglich „Politkosmetik“ betrieben. Da wird das Problem „übertüncht“ mit „Entlastungs- bzw. Rettungspaketen“! Welch ein Hohn! Die jahrelange Fehlpolitik vertuschen und uns Bürger mit „Hilfspaketen aus unseren Steuergeldern“ ruhig zu stellen, geht aber nicht mehr. Zu deutlich zeigt sich der Dilettantismus der Verantwortlichen. Eine Gesamtsicht auf das Problem ist immens wichtig. Erst wenn das Problem erkannt wird, kann man eine Lösung suchen. Aus meiner Sicht wäre es die Loslösung von diesen Politikern. Die Wirtschaft, die 2. Säule des Staates, muss endlich ein Machtwort sprechen. Der Euro ist zum Problem geworden, weil die Entscheidungsträger der EZB auf die Wirtschaftsökonomen nicht gehört haben und die hohe Verschuldungswelle nicht gestoppt wurde. Gerade die Euroländer spüren durch die Entwertung des Euro die Einbußen am meisten. Ein Fehler reiht sich an den anderen. Mit dem digitalen Euro will man das Problem weiter kaschieren, jedoch wird uns die Finanzhoheit über unser eigenes Geld genommen. Mit einem Knopfdruck kann uns der Staat 20 Prozent unseres ersparten Vermögens „rauben“. So lautet der Plan. Denn der Bürger ist ja letztendlich der BÜRGE der hohen Verschuldung: Stichwort „Finanzausgleich“ ist aber legale Kriminalität, würde ich meinen. Da muss endlich jemand STOPP rufen. WIR haben die Bürgerpflicht, das Politgeschehen zu beobachten und „die Irrwege“ zu bereinigen, bevor wir gänzlich entrechtet werden.

Inge Schranz, per E-Mail

Erschienen am Mi, 22.6.2022

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