Die „Seniorenbund-Affäre“ zeigt wieder einmal, dass nicht nur manche Asylwerber, sondern auch Österreicher und Österreicherinnen in Fällen, in denen die Anspruchsberechtigung nicht zweifelsfrei feststeht, öfter vom Staat Geld „holen“. Dabei denke ich auch an jene „Kurzarbeit-Anmeldungen“, die nun bereits die ersten gerichtlichen Nachspiele haben und entsprechende Rückforderungen nach sich ziehen. Ebenso verhält es sich bei manchen unberechtigt bezogenen staatlichen Corona-Hilfen von Firmen, die nun mit viel Aufwand zurückgeholt werden müssen. „Trittbrettfahrer“, die meinen, dass das „Kavaliersdelikte“ seien, gibt es leider immer und überall.
Franz Köfel, Völs
Erschienen am Mo, 30.5.2022
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