Oft muss man etwas tun, was einem selbst nicht gefällt, aber wenn man aus finanzieller Not keine Wahl hat, muss man gezwungenermaßen in den sauren Apfel beißen, so wie die arme Bevölkerung des brasilianischen Bundesstaates Minas Gerais: eine Massenhochzeit! Kleidung, Miete für die Lokation, Essen und Trinken, Gebühren fürs Standesamt . das alles kostet ganz schön! Hoffentlich war es trotzdem schön, und die Brautpaare konnten diesen Moment trotzdem genießen? Man muss eben das Beste aus solchen Situationen machen!
Pamela Pfennigbauer, St. Andrä
Erschienen am Mo, 23.5.2022
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