Nun, mit langer Hand vorbereitet, wurden die Österreicher in die Schuldenunion geführt. Es kann sich keiner ausreden, nicht gewusst zu haben, dass unser Vermögen in die „armen Südländer“ gepumpt wird. Na und jetzt kommt das böse Erwachen. Unser Geld wanderte auch dank der EZB von Nord nach Süd. Die Teuerung kletterte auf 7,2% und wird wahrscheinlich da nicht stehen bleiben. Wir haben nicht rechtzeitig reagiert, jeder verlässt sich auf die anderen, dafür heißt es jetzt: Spare in der Not, jetzt hast du Zeit dazu. Das haben wir von der undurchsichtigen Geldpolitik der Europäischen Zentralbank und von unserem dummen Vertrauen in die Europäische Union. Oder? Der Krieg in der Ukraine wirkt sich da meiner Meinung nach noch nicht aus. Unsere Regierung gibt das Geld eher noch nicht für uns aus. Danke an Herrn Woltron für die Informationen.
Reinhard Steindl, per E-Mail
Erschienen am Mi, 18.5.2022
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