Schon der Name „Billigstrom-Gesetz“ ist eine Lüge, damit wird der Bürger erneut hintergangen. Nichts wird billiger, da es nur um Einspeisegebühren geht. Man hat verabsäumt, für klare Stromrechnungen zu sorgen, die „Strompreisdeckelung“ kommt nur, wenn es die Regierung möchte, also gar nicht. Auch wenn der Energiepreis fällt, die Netzgebühren werden in den nächsten Jahren durch den dringend notwendigen Netzausbau steigen. Man müsste Steuern, die auf elektrische Energie anfallen, zweckgebunden für den Ausbau nützen, auch davon steht nichts im Gesetz. Wie so oft: viel Lärm um nichts.
Manfred Mayer, Tulln
Erschienen am Do, 20.11.2025
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