Der vierfache Formel-1-Weltmeister Max Verstappen hat einen Wunschzettel an das Christkind geschrieben. In einem Podcast wurde er nach seiner „Traum-Formel-1” gefragt.
Wo in Österreich die Christkindlmärkte nicht ohnehin schon zum Flanieren einladen, sperren sie an diesem Wochenende auf. Höchste Zeit also, den Wunschzettel für Weihnachten zu schreiben. Das dachte sich vor seinem Abflug nach Las Vegas wohl auch Weltmeister Max Verstappen.
„Weniger Rennen, ohne Sprints, ...“
Im britischen Podcast „Securing the win“ wurde er nach seinen Vorstellungen einer perfekten Formel 1 gefragt. „Auf jeden Fall weniger Rennen, nur auf ’guten’ Strecken und nicht auf so vielen Straßenkursen. Nur noch zweitägige Rennwochenenden, ohne Sprints. Ein Training, ein Qualifying und dann das Rennen“, schrieb Verstappen da auf den imaginären Brief ans Christkind.
Damit sprach der Holländer vielen Leuten im Fahrerlager und den meisten seiner Kollegen aus der Seele. Dass Verstappens Wunsch erfüllt wird, ist aber ausgeschlossen. Denn der kommerzielle Erfolg der Formel 1 gibt den Vermarktern keinen Grund zu einem dünneren Terminkalender oder abgespeckten Rennwochenenden.
Wie am Fließband vermeldete Rechteinhaber Liberty heuer Rekorde – egal ob bei TV-Verträgen, Sponsoreinnahmen oder Zuschauern. Auch in Las Vegas wird es wieder rappelvoll sein. Die letzten paar Tribünen-Tickets für das ganze Wochenende kosteten satte 1658,79 Euro. Dagegen wirken die 405 Euro für die günstigsten noch zu habenden Tribünen-Karten für Spielberg 2026 fast wie ein Schnäppchen.
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