Wie viele Hilferufe der Pflegekräfte muss es noch geben, damit die Bundesregierung und damit der zuständige Gesundheits- und Sozialminister, Herr Mückstein, endlich reagieren und längst fällige Maßnahmen zur Verbesserung der Situation des Pflegepersonals angehen? Nicht nur dass die Bundesregierung, die nach der Regierungskrise vor einigen Wochen nur scheinbar wieder arbeitsfähig ist, die sich schon lange ankündigende Verschlimmerung der Corona-Infektionen komplett verschlafen hat, wird auch konsequent das schon sehr lange bekannte Personalproblem in der Pflege völlig ignoriert. Abgesehen davon, dass viele Pflegekräfte den an sich schon aufreibenden und anstrengenden Beruf in der Pflege wegen akuten Personalmangels und damit einhergehender Überforderung durch permanente Überstunden wechseln, wird speziell die Ausbildung für zusätzliche, dringend notwendige neue Pflegekräfte sträflich vernachlässigt – die Auszubildenden klagen über zu wenig Ausbildungsplätze, Geldmangel (z. B. zu wenig Stipendien in der FH) und zu lange Praktika als Ersatz für fehlende professionelle Pflegekräfte. Die nach den Korruptionsvorwürfen an diverse Politiker scheinbar völlig gelähmte Regierungskoalition sollte anstatt ständiger inhaltsleerer Ankündigungen und hohler Sprüche endlich das Thema anpacken und sich mit aller Kraft der Ausbildung neuer Pflegekräfte widmen – dazu müssten aber in der Regierung, und zwar spe-ziell im Gesundheitsministerium, auch die notwendigen Fachkräfte an der Arbeit sein, denn dem aktuellen Gesundheitsminister dürfte leider jegliche Kompetenz im Sozial- und Pflegebereich fehlen!
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