Zu Martini isst man ein „Gansl“ (weil das angeblich zu diesem Datum gehört). Leider achten aber viele Leute nicht darauf, woher das Geflügel kommt – billig soll es sein. Der heilige Martin hätte aber sicher keine Freude damit, wenn in seinem Namen brutal gestopfte, lebend gerupfte und mit Chemikalien gefütterte Gänse von ausländischen Tierfabriken rund um seinen Namenstag verspeist werden, daher: Wenn wir jetzt ein Gansl essen: Auf die Herkunft nicht vergessen!
Franz Weinpolter, per E-Mail
Erschienen am Mi, 10.11.2021
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