Jetzt haben wir sie wieder, diese Bilder, die uns an 2015 und 2016 erinnern. Tausende Menschen, aus aller Herren Länder kommend, von Diktator Lukaschenko nach Minsk gelockt, marschieren auf die polnische EU-Außengrenze zu und möchten, mit Bolzenschneidern und Schaufeln ausgestattet, den Grenzdurchbruch erzwingen. „Germany“ brüllen sie dabei, und wenn eine Kamera irgendwo auftaucht, wird schnell eines der wenigen kleinen Kinder, die von vollkommen unverantwortlichen Eltern mitgeschleppt wurden, ins Licht der Scheinwerfer gehalten, um Mitleid zu erregen. Es ist ein perfides Spiel, das da gerade wieder einmal inszeniert wird, um die öffentliche Meinung einseitig zu beeinflussen. Tatsache jedoch ist, dass dahinter einzig und allein der weißrussische Diktator steht. Er übt Rache für die gegen ihn erlassenen Sanktionen und lässt Tausende, vornehmlich junge männliche Glücksritter, aus dem Nahen Osten einfliegen, um die EU zu destabilisieren. Ja, und dann taucht auch noch die außenpolitische Sprecherin der österreichischen Grünen an der Gren-ze auf, um einem kriminellen Grenzdurchbruch das naive moralisch-korrekte Mäntelchen umzuhängen und ihn dadurch zu legalisieren. Armes Europa, armes Österreich. Womit haben wir das verdient?
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