Alle jammern momentan, dass die neuen Corona-Regeln kompliziert und deswegen kaum zu befolgen wären. Kaum jemand fragt sich, warum sie so kompliziert sind. Meine Antwort lautet: Weil wir, das Volk, so kompliziert sind! Man stelle sich vor, die Regierung würde ganz einfache, einheitliche Regeln schaffen und sozusagen einfach über uns „drüberfahren“. Dann hätten wir zwar eine klare Struktur, aber sechs von den knapp neun Millionen würden sich aufregen, weil diese aufgestülpten Regeln aufoktroyiert, unfair und nicht angemessen wären. Weil es die Regierenden möglichst vielen recht machen und auch alle möglichen Interessen berücksichtigen wollen, wird das Ganze kompliziert. Einer, der jetzt darüber jammert, sollte sich also beispielsweise mit einer einheitlichen Verordnung anfreunden können, die da lautet: „Ausnahmslos alle müssen immer und überall die 3-G-Regel befolgen, oder Ungeimpfte haben so lange Hausarrest, bis sie ihr ,Versäumnis‘ nachgeholt haben.“ Das wäre autokratisch und anmaßend. Wollen wir das? Nein, deshalb sollten wir lieber versuchen, mit den „komplizierten“ Regeln fertigzuwerden.
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