Sehr geehrter Herr Roland Weißmann, zunächst Gratulation zu Ihrem überwältigenden Wahlerfolg zum neuen Generalintendanten des österreichischen Rundfunks. Wir, das sind viele meiner Bekannten und Freunde, haben an Sie drei Vorschläge bzw. Bitten: 1. Der ORF hat einen Bildungsauftrag zu erfüllen. Tatsache ist jedoch, dass kaum ein Tag vergeht, an dem nicht ein Krimi oder eine SOKO gezeigt wird. Gerade in der jetzigen Zeit, in der viele Menschen, bedingt durch die Pandemie und den Lockdown, psychische Probleme haben, scheint dies kontraproduktiv zu sein. Die interessantesten Sendungen kann man leider erst ab 22.30 Uhr finden, wären aber im Hauptabendprogramm mehr gewünscht und würden damit dem Bildungsauftrag eher gerecht werden. 2. Bitte beenden Sie die vielen Anglizismen. Unsere deutsche Sprache bietet ein großes Potenzial an Worten, dass es nicht notwendig ist, immer alles mit englischen Ausdrücken zu „vergewaltigen“. Daraus ergibt sich gleich unser 3. Wunsch: Bitte beenden Sie das Gendern, damit wird unsere deutsche Sprache verunstaltet, teilweise unverständlich oder unleserlich. Damit ist uns Frauen (oder „Diversen“) nicht gedient, vielmehr wäre es wichtig, dass Sie mehrere tüchtige Frauen in Ihr Team aufnehmen. Damit könnten Sie ein Zeichen setzen. Alles Gute für Ihre künftige Tätigkeit.
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Zu diesem Artikel in der „Sonntags-Krone“ vom 21. 4. erlaube ich mir nachfolgend meine Meinung und meine persönliche Erfahrung dazu bekannt zu geben: ...
Den Ausführungen und Wünschen von Prof. Taschner kann wohl jeder, der unser Bildungssystem schätzt und kennt, nur zustimmen. In einem möchte ich ihn ...
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Danke, Frau Bischofberger, für Ihren Beitrag über diesen Herrn. Am besten für mich war der Schlusssatz, da darin alles stand, was dieser Herr ist und ...
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