Stets bestritten. Alles kein Thema. Die schleichende Abschaffung des Bargelds ist nur ein Gerücht. So oder so ähnlich wanden sich die europäischen Polit-Akteure wie ein Aal. Doch spätestens seit der Euro-Krise wissen wir, dass es eben weit mehr als ein Gerücht ist. Von politischer Seite zu behaupten, es gehe ausschließlich um die Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismus, fällt für mich unter Chuzpe. Im Falle der Bargeldabschaffung reden wir von Kontrollmöglichkeiten für Banken und Regierungen, die mehr einer Diktatur denn einer Demokratie gleichen. Mit Gerechtigkeit hat das gar nichts zu tun. Eine Frage der Gerechtigkeit ist auch die fehlende Transparenz bezüglich der milliardenschweren Corona-Hilfen. In Österreich reden wir über rund 36 Milliarden Euro, die entweder zugesagt oder schon ausgezahlt wurden. Hilfen über 100.000 Euro müssen nach Brüssel gemeldet werden. Daraus geht hervor, dass Großunternehmen förmlich an ihren finanziellen Hilfen ersticken, während viele mittlere und kleinere Unternehmen nicht wissen, wie lange es sie noch gibt. Völlig im Nebel stochert man nach wie vor auf der Suche nach Details bezüglich des größten Kostenfaktors namens Kurzarbeit. Klar, welche Regierung hätte schon Interesse daran, dass bekannt wird, wie viel Unternehmen trotz voller Auftragsbücher Kurzarbeit beantragt haben? Es ist mal wieder zum Haareraufen!
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Dr. jur. Peter F. Lang, pensionierter Beamter des Außenministeriums, Gesandter i. R.
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