Zwei Kärntner mussten nach der Trennung ihr gemeinsames Traumhaus verkaufen. Um nichts falsch zu machen, wurde ein Immobilienmakler beauftragt und natürlich der Vertrag mit den Käufern beim Notar unterfertigt. Trotzdem sah das Ex-Paar keinen Cent – und der Weg zum Staatsanwalt brachte ein überraschendes Ergebnis.
Wie es um den Immobilienmarkt und die Kaufkraft in Kärnten derzeit bestellt ist, spiegelt sich nicht nur beim Angebot wider – 1184 (!) Häuser sind bei einer kurzen „Krone“-Recherche alleine auf einer bekannten Plattform zum Verkauf gelistet, 391 davon nur in und um Klagenfurt –, sondern auch am Gericht. Denn dort treffen sich Käufer und Verkäufer, wenn der Deal platzt.
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