Immer wieder entsteht die Diskussion über eine abschlagsfreie Pension nach 45 Beitragsjahren. Geht es nunmehr nach unserer Regierung, wäre es von Vorteil, nach der Geburt die notwendigen Schuljahre zu absolvieren und danach in das Berufsleben zu wechseln. Nach der Erreichung der möglichen abschlagsfreien Pension wäre ein schnelles Ableben im Sinne von Einsparungen im Pensionssystem – im besten Fall ohne anspruchsberechtigten Partner – wünschenswert. Warum wird nie bei den Politikerpensionen über Änderungen diskutiert? Anspruch auf Pension bereits nach einigen Jahren in der Politik, ab Erreichung des Pensionsantrittsalters. Dies natürlich in Verbindung von Pensionszahlungen aus anderen Funktionen. Wie ist das zu rechtfertigen, dass Menschen, welche in einem Beruf tätig waren, mit 45 Beitragsjahren noch zu wenig gearbeitet haben, um einen vollen Pensionsanspruch erworben zu haben, wenn jene, die das beschließen, nur einige Jahre für eine gute Pensionsauszahlung benötigen und sich keine Sorgen um das Danach zu machen brauchen. Gerechtigkeit sieht anders aus.
Andreas Kahrer, per E-Mail
Erschienen am Mi, 18.11.2020
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