Seit mehr als 3 Jahren müssen sich die Menschen in der EU nunmehr das Brexit-Theater gefallen lassen. Mit der Billigung des Vertrages wurde endlich ein Schlussstrich gezogen. Nun geht Großbritannien schon wieder, vor Beginn der Verhandlungen mit der EU über die künftigen Beziehungen, auf Kollisionskurs. Das Land will sich – erwartungsgemäß – nicht den EU-Regeln anpassen, wie aus dem in London veröffentlichten Verhandlungsmandat der Briten hervorgeht. Die Regierung droht darin sogar offen mit einem Abbruch der Verhandlungen! Die verbleibenden 27 Mitgliedsstaaten sollten sich nicht weiter pflanzen lassen und ohne weitere Verzögerung die Verhandlungen umsetzen. Die Zeit des „Rosinenpickens“ muss endgültig vorbei sein! Bevor über ein Handelsabkommen überhaupt gesprochen wird, hat Großbritannien seine Finanzverpflichtungen gegenüber der EU zu begleichen. Sollte die von der Kommissionspräsidentin von der Leyen in Aussicht gestellte „einzigartige“ Partnerschaft kommen, wäre dies für andere EU-Mitglieder geradezu eine Herausforderung, ebenfalls einen Austritt zu erwägen und als Trittbrettfahrer nur das Positive für das eigene Land herauszuholen. Der Standpunkt muss lauten, nicht wir wollen etwas von Großbritannien, sondern Premierminister Boris Johnson hat sich an die EU zu wenden. So bleibt nur zu hoffen, dass das Affentheater bald ein Ende hat und sich die EU nicht weiter von den Zerstörern der Staatengemeinschaft quälen und erpressen lässt.
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