Der ins Schleudern gekommenen Wirtschaft unseres Nachbarn Deutschland kommt die – endlich! – in die Nähe gerückte demokratische Beendigung der Zwangsmitgliedschaft Englands im historisch größten Völkergefängnis aller Zeiten namens „EU“ recht, um den Brexit als Ursache für den drastischen Abstieg ins Treffen zu führen. Dabei sind aber nicht die „befürchteten“ Folgen des Brexits, sondern die bereits jahrelange Tatenlosigkeit der Regierung Merkel zum Thema Kohleausstieg der wahre Grund für die Verunsicherung der Industrie und Wirtschaft. Ohne die dringend benötigten klaren Entscheidungen wollen und können die wichtigsten Unternehmen in Deutschland keine Zukunft planen! Dabei sollte doch angeblich der Brexit immer nur England schaden und den „EU-Restmitgliedern“ großen Nutzen bringen. Ob sich da die ehemaligen Größen und Vordenker in Brüssel am Ende nicht doch getäuscht haben?
Heinrich Nowak, Steinabrückl
Erschienen am So, 19.1.2020
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.