24 Geschoße auf 100 Metern Höhe, 1200 Fenster, 30.000 Quadratmeter Nutzfläche, 55 Millionen Investitionsvolumen - der Terminal-Tower besticht mit eindrucksvollen Daten.
Beeindruckend ist auch die Bauzeit: Nur zwei Jahre dauerte die Errichtung des zweithöchsten Gebäudes der Stadt - nur der Mariendom mit 134,8 Metern ist noch höher. „Die Bauzeit ist schon sensationell“, schwärmt auch Planungsstadtrat Klaus Luger. Und ab kommendem Montag ziehen die Pensionsversicherungsanstalt und das Finanzamt - das am Hauptplatz ja unter akuter Platznot leidet - ein. Wofür sogar eine eigene Verkehrslogistik aufgebaut wurde. „Sonst ist das Chaos rund um den Bahnhof ja nicht mehr zu packen“, ätzen Insider. Insgesamt werden rund 1500 Menschen im Rekord-Turm arbeiten. Die vorab geäußerte Kritik, es gäbe zu wenig Lifte, teilt Eigentümer Raiffeisen nicht Sprecher Harald Wetzelsberger: „Die Anlage ist genau auf die Zahl der im Haus Beschäftigten ausgerichtet.“
Übrigens: Die Energie AG-Mitarbeiter haben bis zur Übersiedelung noch Zeit: Am Power-Tower wird noch fleißig gearbeitet, im September wird er bezugsfertig sein.
Foto: Markus Wenzel
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.