Für Getränkeproduktion
Blinker und Gummifische der Petrijünger verschmäht der Hecht, der die selbstständige Versicherungs-Maklerin Helga Wölflingseder aus Aspach ins Knie gebissen hatte. „Um solche großen und schon gerissenen Raubfische zu erwischen, ist und bleibt der lebendige Köderfisch die beste Wahl“, gesteht auch Karl Wögerbauer ein. Seit 2003 ist ob der Enns diese Methode aber aus Tierschutzgründen verboten.
Da aber die Landesregierung die Harpunierung von „Problem-Fischen“ - wie der Waller von Feldkirchen oder der Hecht von Wildenau - nicht erlaubt, setzt Wögerbauer auf Gesetzes-Ausnahmen in Sachen Köderfisch. „Aber diese sollen keinesfalls zur Regel werden“, sagt der Angler-Chef.
Foto: carp-fanatics.com
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