Mit einem letzten stimmungsvollen Wochenende ist gestern der Urfahraner Frühjahrsmarkt zu Ende gegangen – die Bilanz nach neun Tagen fällt positiv aus: Rund 550.000 Besucher strömten bei durchwegs sommerlichen Temperaturen auf das Gelände am Donauufer, um das traditionsreiche Linzer Volksfest zu feiern.
Für den musikalischen Schlusspunkt sorgte wieder der oberösterreichische Blasmusikverband, der mit klingendem Spiel durch den Markt zog. Auch im Festzelt herrschte bis zuletzt Hochbetrieb. Mit mehr als 106.000 gezapften Bier, 41.000 Limonaden sowie 3900 Portionen Grillhendl und stolzen 73.000 Bratwürsteln wurden nicht nur musikalisch, sondern auch kulinarisch eindrucksvolle Akzente gesetzt.
„Erfolgsgeschichte soll Fortsetzung finden“
„Der Urfahranermarkt gehört nicht nur zur DNA der Stadt Linz, sondern zieht auch tausende Menschen aus dem Umland und sogar aus Bayern und aus unserem nördlichen Nachbarland Tschechien in seinen Bann. Diese Erfolgsgeschichte soll auch in den kommenden Jahren und Jahrzehnten ihre Fortsetzung finden“, betont Marktreferent, VP-Stadtvize Martin Hajart.
Erstmals in seiner neuen Funktion als Marktreferent verantwortlich, zeigt sich Hajart mit dem Ablauf hochzufrieden: „Ich hatte die Ehre erstmals die Vorbereitungen für den Urfahraner Markt aktiv mitgestalten zu dürfen und freue mich über den gelungenen Verlauf dieses beliebten Volksfestes, das wirklich für alle, Familien, Senioren, Studierende oder Menschen mit Beeinträchtigung, etwas zu bieten hatte.“
Neues Rahmenprogramm
Auch das neue und abwechslungsreiche Rahmenprogramm kam beim Publikum bestens an. Besonders beliebt waren der „Tag der Liebe“, der Seniorentag, der Familientag sowie der Florianitag. „Nach dem Frühjahrsmarkt ist vor dem Herbstmarkt“Ein Publikumsmagnet war auch die neue Achterbahn „Feuer und Eis“, die vor allem bei Adrenalin-Fans für Begeisterung sorgte. „Alles in allem hat diese Mischung aus altbewährten und neuen Anziehungspunkten bewiesen, dass wir bei der Programmplanung richtig gelegen sind. Aber: nach dem Fest ist vor dem Fest – ich freue mich schon auf den nächsten Markt, der vom 27. September bis 5. Oktober stattfinden wird“, kündigt Martin Hajart an.
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