Nach Mega-Sperre
Salzburg hat hingegen noch keine Ambitionen erkennen lassen, den Juventus-Innenverteidiger zu verpflichten. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Zu lange sollte man mit Gesprächen jedoch nicht warten, denn an Robert Kovac sind angeblich (eigenen Aussagen zufolge) auch seine Ex-Klubs Bayern München und Bayer Leverkusen sowie Dortmund, HSV und der kroatische Meister Dinamo Zagreb dran.
Neben der Aussicht auf eine Teilnahme an der Champions League gibt es für Kovac noch persönliche Beweggründe: Die Trainer Giovanni Trapattoni und Lothar Matthäus sind alte Bekannte und seit 2006 kickt auch Bruder Niko Kovac bei den Bullen.
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