Heute endete die Frist
Die empfindliche Navigations-Software an Bord schaffte es nicht, den Datums-Sprung zu verkraften – sie stürzte ab und riss das gesamte elektronische System mit. Passiert ist das mehrfach, zuletzt einer ganzen F-22-Staffel auf dem Flug von Hawaii nach Japan. Den Piloten gelang es aber, die Flugzeuge im manuellen Notbetrieb unfallfrei zu landen.
Dabei handelt es sich beim F-22 Raptor nicht um einen Uralt-Flieger, sondern um den allerneuesten Kampfjet der US Air Force. Das Ausmerzen des Datumsfehlers kostete über 300 Millionen Dollar.
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