Wetterprognose

Kaltfronten ziehen nach Sturmtiefs über Österreich

Österreich
11.01.2015 11:59
Auf die Sturmtiefs "Elon" und "Felix", die am Samstag über Österreich gezogen sind, folgt nun eine Kaltfront. Eine weitere zieht laut Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik schon am Mittwoch über Österreich hinweg. Sie bringt Regen und Schneefall oberhalb von 900 Metern Seehöhe.

Abgesehen von lokalen Frühnebelfeldern und wenigen Wolken tagsüber ist es am Montag im Süden verbreitet sonnig. Sonst wechseln Sonne und Wolken. Einige stärkere Wolkenfelder bringen an der Alpennordseite auch zeitweise etwas Regen, wobei die Schneefallgrenze von anfangs 500 bis 700 bald auf 800 bis 1.000 Meter steigt. Der Wind weht im Donauraum sowie im Osten noch lebhaft bis kräftig aus West bis Nordwest. Die Frühtemperaturen liegen bei minus acht bis plus fünf Grad, die Tageshöchsttemperaturen zwischen vier und zehn Grad.

Eine vorübergehende Wetterberuhigung sorgt am Dienstag tagsüber verbreitet für sonnige Verhältnisse und milde Temperaturen. Nur gebietsweise gibt es nach einem frostigen Morgen beständige Nebelfelder. Der Wind weht nur schwach. Die Frühtemperaturen liegen zwischen minus acht und plus zwei Grad, tagsüber werden maximal vier bis zwölf Grad erreicht.

Eine schwache Kaltfront erreicht Österreich am Mittwoch von Nordwesten her und bringt zwischen Vorarlberg und dem westlichen Niederösterreich im Tagesverlauf ein paar Regenschauer. Die Schneefallgrenze sinkt auf 800 bis 1.000 Meter. Weiter im Osten ziehen zwar auch einige Wolken durch, hier bleibt es aber trocken. Generell wetterbegünstigt ist der Süden. Der Wind dreht mit Störungsannäherung auf West und frischt etwas auf. Frühtemperaturen: minus sechs bis plus zwei Grad, Tageshöchsttemperaturen: zwei bis neun Grad.

In weiten Teilen des Landes überwiegt am Donnerstag der freundliche und öfter auch sonnige Wettercharakter. Durchziehende hohe Wolkenfelder beeinträchtigen den Sonnenschein jedoch auch immer wieder. Dichter bewölkt ist es im Südwesten, hier stauen sich im Tagesverlauf allmählich die Wolken. Der Wind weht schwach bis mäßig, in Föhnstrichen an der Alpennordseite sowie am Alpenostrand auch zeitweise lebhaft aus Südost bis Süd. Frühtemperaturen: minus acht bis plus ein Grad, Tageshöchsttemperaturen: drei bis zehn Grad.

Von Westen und Südwesten her verdichten sich am Freitag die Wolken und Regen breitet sich auf weite Teile des Landes aus. Die Schneefallgrenze sinkt im Westen und Norden auf 700 Meter. Weitgehend trocken und zeitweise sonnig bleibt es im äußersten Osten. Der Wind weht am Alpenostrand noch lebhaft aus Südost bis Süd, der Föhn an der Alpennordseite bricht zusammen. Frühtemperaturen: minus vier bis plus vier Grad, Tageshöchsttemperaturen: drei bis elf Grad.

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