Das Team von Werner Gregoritsch erwischte vor 2.500 Zuschauern in der NV Arena einen guten Start: Fürth-Legionär Robert Zulj prüfte den gegnerischen Schlussmann bereits nach 40 Sekunden. Nachdem der Schiedsrichter ein Handspiel im österreichischen Strafraum übersehen hatte, gingen die Hausherren praktisch im Gegenzug in Führung: Kaiserslautern-Legionär Kevin Stöger zirkelte einen Freistoß aus etwas mehr als 20 Metern ins kurze Eck (10.). Sturm-Torjäger Marco Djuricin (Bild) schloss in Minute 33 eine schöne ÖFB-Aktion nach Idealpass von Zulj zum 2:0 ab.
Djuricin: "Hätte drei, vier Tore schießen müssen"
In der zweiten Hälfte verwalteten die Österreicher den Vorsprung. Grödig-Schlussmann Cican Stankovic zeichnete sich bei einem abgefälschten Freistoß (64.) mit einer Glanzparade aus und blieb auch sonst fehlerlos. Djuricin scheiterte bei einer Topchance in Minute 69 an der Latte. "Ich bin zufrieden, aber ich hätte eigentlich drei, vier Tore schießen müssen. Es tut mir leid für die Mannschaft, aber wir sind jetzt froh und die Chance lebt", sagte Djuricin nach dem Match.
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