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Ein Massaker, das bis heute Spuren hinterlässt

Das Massaker vom Pernleitenhof ist bis heute ungeklärt. Elf Menschen, darunter auch Kinder und sogar ein Baby, wurden im Jahr 1947 in St. Peter in der Au auf brutalste Weise ermordet. Es ist der wohl größte ungeklärte Mordfall in Niederösterreich. Denn von den Tätern fehlt bis heute jede Spur. Viele Gerüchte und Mythen ranken sich seitdem um die zwei getöteten Familien. Die Spuren des Kriminalrätsels wirken immer noch nach. Mehr zu den Hintergründen der schrecklichen Gräueltat kurz nach Kriegsende lesen Sie in der heutigen Ausgabe. Ein lauter Knall sorgte hingegen in Guntramsdorf für einen buchstäblichen Schussalarm. Nachdem fünf Jugendliche danach  fluchtartig das Weite gesucht hatten, nahmen Polizeistreifen die Verfolgung auf. Warum die Burschen geflohen sind und was ein 16-Jähriger so alles auf dem Kerbholz hat, weiß Kollege Thomas Werth zu berichten. Gegen den touristischen Todesstoß kämpft man hingegen in Lackenhof. Das Skigebiet am Ötscher gilt als das Problemkind des heimischen Wintertourismus. Wie man nun dagegen „ancarven“ will, hat Kollegin Anna Kindlmann für Sie in Erfahrung gebracht. Wir wünschen Ihnen eine spannende Lektüre mit der „Krone“!

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